Petition Pro Ecclesia- gegen das „Memorandum Freiheit“

Los, auf, lesen:

http://petitionproecclesia.wordpress.com/

und dann bitte bitte auch unterschreiben. Bei Unterstützung ist die Mailadresse angegeben- Namen, Wohnort/Bistum, wer mag auch Beruf und/oder Jahrgang dazu. Ach was solls, hier ist die Mailadresse: petitionproecclesia [at] web.de Natürlich dann ohne Leerzeichen, aber mit @, ist ja klar.

Seid mutig!

10 Antworten zu “Petition Pro Ecclesia- gegen das „Memorandum Freiheit“

  1. Wehe euch, Ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, Ihr Heuchler!
    Ihr gleicht übertünchten Gräbern, die nach außen zwar schön aussehen, inwendig aber voll sind von Totengebein und Unrat. So erscheint auch Ihr von außen her den Menschen als Gerechte, inwendig aber seid Ihr voll von Heuchelei und Gesetzwidrigkeit.

  2. Es ist sehr erfreulich, dass Bischof Felix Glenn, Münster, der Meinung ist, die von der DBK angeregte „Dialogoffensive“ solle eine einheitliche Meinungsbildung unter den Bischöfen selbst möglichst rasch, also in den nächsten Monaten, ermöglichen, und dass man dafür etwas Zeit benötige, um alle Bischöfe mitzuunehmen und die zwingend notwendige Einigung pro Zölibat und Treue zur katholischen Kirche in anderen Punkten unter Beweis zu stellen. Bischof Glenn sagte auch: „Ich setze auf IHN, der uns Fruchtbarkeit verheißen hat, wenn wir in IHM bleiben.“ Das „Nein“ zu „viri probati“ und Frauen im Weiheamt“ sei dabei eh verbindlich.

  3. Ein Neubeginn kann nur vom Evangelium und den zehn Geboten ausgehen.
    Wenn man das als Fundament hat, braucht man keine Forderungen zu stellen.
    Alles andere ist ein Ablenkungsmanöver der Teilzeit-Christen.

  4. OUI, je signe et je prie pour l’EGLISE d’ALLEMAGNE avec ses soucis ,
    qu’elle sorte renforcée dans sa foi et confiance en l’Esprit Saint qui peut tout ,par sa prière à MARIE en JESUS au PERE sortir victorieuse de ce combat .

  5. Wo bleibt da die Offenheit. Da ist kein ehrlicher Dialog. Durch solches Handeln wird deutlich, dass die Forderungen berechtigt sind.

    ————————————————————————————————-
    Überblick über den Dialog (pro und contra)
    http://quasiperlach.wordpress.com/2011/02/13/kirche-braucht-veranderung-ii/

  6. Nicht den Zölibat für die Priester abschaffen, auch nicht die Weihe von viri probati, noch von Frauen ist die Lösung für den Priesermangel, sondern eine Glaubenserneuerung und ein intensives geistliches Leben bei Priestern und Laien ist die Lösung.

  7. Gott Vater sagt zu der Mystikerin Mareen Sweeny-Kyle am 5. Feb.2011:
    „…Die Menschheit muss Meinen Willen in das Zentrum ihres Herzens und ihrer Seele stellen, wenn sie den Weg der Rechenschaft gehen will. Mein Wille ist immer vor allem anderen Heilige Liebe.“
    Jesus Christus sagt zu ihr am7.Jan.2011…“ ICH wünsche, dass jede Seele MIR erlaubt, über ihr Herz zu herrschen, um dadurch ihre Gedanken, Worte und Werke in und durch Heilige und Göttliche Liebe zu regieren. Dies ist der Weg zum Heil.
    http://www.holylove.org

  8. Mit welchem Recht fordern katholische Theologen und Laien in Deutschland so tiefgreifende Änderungen in unserer Kirche, die für alle Katholiken weltweit, d. h. für mehr als eine Milliarde Katholiken Gültigkeit erhielten. In anderen Ländern und Kontinenten haben unsere Mitchristen diese Probleme damit nicht. Und selbst wenn dieses alles so durchgesetzt wird wie es gefordert ist, wird kein Mensch deshalb mehr zur Kirche kommen als vorher und niemand wird sich zu Christus bekehren, weil der Priester verheiratet ist. Bitten wir gemeinsam um den Heiligen Geist, dass sich unsere Ortskirche in Deutschland erneuert.

  9. Mäder Rita-Theresia

    Man kann nur hoffen, dass alle katholischen Bischöfe aufwachen ob diesen der Katholischen Kirche widersprechenden Forderungen der Theologen und Professoren und klar und deutlich zur Lehre Christi und zum Evangelium stehen. Es ist die Aufgabe der Nachfolger Christi, diesen Gegnern der katholischen Lehre mit den Worten Christi zu entgegnen: “ Wollt Ihr auch gehen“, wie Christus damals zu den murrenden Jüngern gesprochen hat.

Hinterlasse einen Kommentar